Fotos: Ingo Rack und Albert Drescher

• Ich möchte die erfolgreiche Arbeit der SPD-Fraktion fortführen und auch mithelfen, die getroffenen, wegweisenden Entscheidungen des Gemeinderats zu sichern.
• Darüber hinaus ist mir wichtig, die Kontrollfunktion des Gemeinderats wieder stärker ins Bewusstsein zu rücken.

 

 

• Als Gesamtelternbeiratsvorsitzende habe ich viel Unterstützung im Landkreis wie auch in der Stadt erfahren, z. B. von Eltern oder der SPD-Gemeinderats-fraktion.
• Ich würde mein Engagement gerne ausweiten. Der größte Handlungsbedarf ist momentan gerade im Bildungsbereich aber auch im Gesundheitswesen.

 

 

• Ich möchte meine langjährige Erfahrung in der SPD-Fraktion weiterhin in den Gemeinderat und Technischen Ausschuss einbringen.
• Wichtig ist mir auch der soziale Zusammenhalt in der Gemeinde und zwischen Gemeinderat und Stadtverwaltung.

 

 

• Als Arbeitvermittlerin kann ich nur betonen:

        Bildung öffnet Türen und ohne Bildung bieten sich keine Chancen.

• Der Rechtsruck hier in Deutschland ist besorgniserregend. Ich möchte in lokalen demokratischen Gremien mitwirken, Menschen mit Migrationshintergrund ein Gesicht geben, Vorurteile abbauen und Brücken bauen.

 

 

• Durch die Bürgermeisterwahl haben wir eine neue Situation bei der Gestaltung der Stadt. Alle Beteiligten, Verwaltung und Gemeinderat haben eine neue Chance bekommen, was ich sehr begrüße.
• Menschen zusammenzuführen ist eine Stärke von mir und das möchte ich gerne einbringen.
• Ich bin gebürtig aus Bogenweiler, deshalb schlägt mein Herz immer auch für die Teilorte.

 

 

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• Meine Schwerpunkte sind eine nachhaltige Entwicklung der Stadt und der Teilorte. Dazu gehören für mich u. a. auch:
• ein achtsamer Umgang mit Lebensmitteln,
• die Gestaltung von Generationen übergreifenden Wohnprojekten für Jung und Alt,
• liebevoll gestaltete und gepflegte Spielplätze.

 

 

• Ich war 13 Jahre Vorstandsmitglied im TSV Abteilung Handball und weiß daher, wie wichtig das Ehrenamt und die Arbeit der Vereine ist. Das aktive Vereinsleben ist die Keimzelle der Demokratie.
• Als Lehrer und Vater von drei Kindern sehe ich, wie wichtig eine verlässliche Betreuung und gut aufgestellte Schulen sind.
• Da ich mit meinen Kindern viel mit dem Fahrrad unterwegs bin, möchte ich, dass man in Bad Saulgau sicher und komfortabel mit dem Rad unterwegs sein kann. Die Stadt ist nicht nur für Autos da, sondern auch für Radfahrer und Fußgänger.

 

 

• Ein Gemeinderat sollte aus einer Vielfalt von Menschen bestehen; Menschen verschiedenen Alters, Geschlechts und unterschiedlicher Berufe.
• Ich freue mich, wenn ich aktiv und konstruktiv das Leben in Bad Saulgau mitgestalten kann.
• Die Vorstandsarbeit im Förderverein der Berta-Hummel-Schule zeigt mir, wie dringend eine weitere Grundschule mit Ganztagesbetreuung ist.

 

 

• Ich bin grundsätzlich für eine Verjüngung des Gemeinderats. Als junge Eltern haben wir uns bewusst dafür entschieden wieder in meiner Geburtsstadt zu leben. Daher möchte ich gerne der Stadt etwas zurückgeben und sie mitgestalten.
• Ich möchte mich für Jugendarbeit und Arbeit in Vereinen einsetzen. Aber auch Fragen der Mobilität, zum Beispiel ÖPNV sind mir wichtige Themen.
• Meinen besonderen Blickwinkel in Fragen des Rassismus und der Flüchtlingshilfe würde ich gern in den Gemeinderat und Kreisrat einbringen.

 

 

• Seit fast 25 Jahren bin ich Bereichsleiterin des KBZO Weingarten tätig und dort zuständig für die konzeptionelle und bauliche Weiterentwicklung von Kindergärten in engem Austausch mit den Trägern. Auch als Dozentin an der Hochschule ist einer meiner Interessensschwerpunkte die frühkindliche Förderung unserer Kinder mit oder ohne Handikap.
• Neben den Kindern sind mir aber auch ältere Menschen sehr wichtig. Wir müssen durch neue Wohnformen und Unterstützungsmöglichkeiten unseren Bürgerinnen und Bürgern ein lebenswertes Älterwerden ermöglichen.

 

 

• Ich bin seit über 10 Jahren aktiver Musiker in der Stadtmusik, jetzt auch als Ausschussmitglied. Daher liegen mir die Bad Saulgau Vereine am Herzen.
• Wichtig für mich ist, dass wir viele Betriebe in Saulgau ansiedeln und halten können, also der Ausbau der Gewerbegebiete, als Einnahmequelle für die Stadt und zur Schaffung von Arbeitsplätzen. Dazu muss natürlich auch ausreichend und bezahlbarer Wohnraum zur Verfügung stehen.

 

 

• Als Fachbereichsleiterin der Mariaberger-Schulkindergärten stellt das Thema Inklusion für mich ein wichtiges Thema dar. Kinder mit und ohne Handikap sollten früh und intensiv betreut werden.
• Ich fühle mich mit der Stadt, in der ich seit 35 Jahren lebe, sehr verbunden und möchte mich mit meinen Fähigkeiten aktiv einbringen.

 

 

• Als Rollstuhlfahrer weiß ich, wie schwierig Verkehrssituation, Straßenbeläge und Gehwegbeschaffenheit für Leute mit Rollator oder Gehbehinderung sind. In Sachen Barrierefreiheit kann man noch einiges tun.
• Auch für die medizinische Versorgung gilt, dass Menschen, die nicht so mobil sind auf eine gute medizinische Betreuung vor ort angewiesen sind.
• In den Gesprächen als Beratungslehrer an der Helene-Weber-Schule wird mir immer wieder bewusst, wie wichtig auch der berufliche Bildungsstandort Bad Saulgau für die Region ist.

 

 

• Der Mensch liegt mir am Herzen! Ob hier geboren, zugereist, fremd, geflüchtet, jung, alt, mit oder ohne Handikap, das sind alles Menschen. Und Bad Saulgau kann für viele Menschen eine tolle Heimat sein.
• Wir müssen für nachfolgende Generationen eine lebens- und liebenswerte Stadt schaffen.

 

 

• Nach meinem Abschied aus der ersten Handballmannschaft Bad Saulgaus möchte ich mich gerne anderweitig für die Stadt einsetzen.
• Als aktiver Sportler liegen mir natürlich die Vereine und die Vereinsarbeit sehr am Herzen. Die aktuelle Handballmannschaft mit vielen jungen Saulgauer Spielern zeigt, wie wichtig eine intensive Jugendarbeit in Sportvereinen ist.